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Apulien-Studienreise

Apulien ist eine faszinierende Region im äußersten Südosten Italiens, die ihre Besucher mit viel Charme und Ursprünglichkeit empfängt.

Dank des günstigen Klimas, welches viel Sonne und mediterrane Temperaturen verspricht, sowie einer lieblichen Landschaft, die von fruchtbaren Ebenen sowie weitem Hügelland mit den besten Voraussetzungen für Weinanbau geprägt ist und deren über 800 km lange Küste vom Mittelmeer und der Adria umspült wird, ist der „Stiefelabsatz“ schon seit Jahrtausenden bevölkert.

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Doch Klima und Lage haben Apulien in seiner Geschichte auch schon manche Belagerung und Vorherrschaft durch fremde Völker eingebracht und hinterließen eine außerordentliche Vielzahl kulturell bedeutender Sehenswürdigkeiten.

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Apulien-Studienreise: Entdeckungen im Land der Staufer und Normannen

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Reiseverlauf

Vor allem der Stauferkaiser Friedrich II., welcher in der ersten Hälfte des 13. Jh. regierte, hielt sich gerne in Apulien auf. Ihm verdankt die Region einige bedeutende Reformen und großartige Bauwerke, allen voran das berühmte Castel del Monte (UNESCO-Weltkulturerbe). Herrlich liegt die imposante Burg, deren einzigartiger achteckiger Grundriss schon von weitem sichtbar ist, auf einem kleinen Hügel inmitten karger Landschaft.

Auch an zahlreichen weiteren Stellen hinterließ Friedrich II. seine Spuren, sei es in Altamura, wo die einzige von ihm erbaute Kathedrale steht, in Lucera, das er als Kolonie für Sarazenen wieder aufbauen ließ, oder auch in der Capitanata im Castel Fiorentino, wo der Kaiser 1250 verstarb.

Auf der landschaftlich bezaubernden Gargano-Halbinsel sind die Staufer ebenso bis heute gegenwärtig: Manfred, der Sohn Friedrichs II., ließ hier nach einem zerstörerischen Erdbeben unweit der ursprünglichen Siedlung Siponto eine neue Stadt errichten, der er seinen Namen gab. Das Kastell und die Befestigungsmauern von Manfredonia sind gut erhalten geblieben und beherrschen noch heute das Bild der Stadt.

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Doch nicht nur die Staufer hinterließen ihre Spuren in Apulien. In ihrer Jahrtausende alten Geschichte prägten die verschiedensten Völker, unter ihnen die Griechen und Römer, Araber, Langobarden, Normannen und Venezianer, die süditalienische Region, noch heute sind hier unzählige Relikte aus den unterschiedlichsten Epochen zu finden.

Neben romanischen Kathedralen in Trani, Otranto und Bitonto und barocken Gebäuden in Martina Franca und Lecce findet man in Apulien griechische, römische und byzantinische Hinterlassenschaften, wie beispielsweise den „Koloss von Barletta“, die orientalisch geprägte Kathedrale San Sabino in Canosa di Puglia oder auch Bauwerke und Ruinen in Bari, Taranto und Brindisi, denen Sie sich auf der Apulien-Studienreise widmen werden.

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Apulien-Studienreise mit Heideker Reisen

Alberobello mit seinen unzähligen malerischen Häusern in Kegelbauweise, den sog. „Trulli“, ist sicher einer der bekanntesten Orte in Apulien und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe, ebenso wie die grandiosen Höhlensiedlungen in der Altstadt von Matera. Spektakulär liegen die sog. „Sassi“ an den steilen Felshängen der ehemals normannischen Stadt und bieten dem Betrachter ein faszinierendes Bild.

An den Südhängen des Gargano-Gebirgszuges, in Monte Sant´Angelo, befindet sich außerdem die berühmte Michaelsgrotte. Laut Legende ist hier der Erzengel Michael  Ende des 5. Jh. den Hirten erschienen, was die Grotte schon seit Jahrhunderten zu einer viel besuchten Pilgerstätte macht.

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Apulien begeistert aber nicht nur mit vielen kulturellen Höhepunkten, sondern auch mit langen Sandstränden und einer großartigen Landschaft, die im südlichsten Punkt der Region, S. Maria di Léuca, ihre Krönung findet. Umso erstaunlicher erscheint es daher, dass diese liebreizende süditalienische Region bisher weitgehend vom Massentourismus verschont geblieben ist.

Freuen Sie sich daher während der Apulien-Studienreise unter der fachkundigen Studienreiseleitung durch die Kunsthistorikerin Sibylle Setzler auf viel Ursprünglichkeit, Charme und Gastfreundschaft!

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          – Reisen in netter Gesellschaft