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Entdecken Sie bei dieser fantastischen Erlebnisreise Marokko mit uns die landschaftliche, kulturelle und klimatische Vielfalt Marokkos und lernen Sie das Land von seiner schönsten Seite kennen. Sie reisen ab Malaga mit einem 5-Sterne-Heideker Reisebus!

Stadttor in Fès – Foto: © Reimar Kopp

Erleben Sie bei dieser einzigartigen Rundreise Marokko die Faszination des Orients: Der Duft von Gewürzen, farbenprächtige Kleidung, orientalische Musik und ein Gewirr fremder Stimmen: Marokko spricht alle Sinne an. Aber auch die faszinierenden Landschaften, Wüsten und Berge. Städte wie Casablanca, Marrakesch, Fes und Rabat erwarten Sie bei dieser Rundreise Marokko mit zahlreichen bedeutsamen Sehenswürdigkeiten. Bei Streifzügen und Führungen durch ihre prächtigen Medinas erleben Sie den fast märchenhaft orientalischen Trubel und die Freundlichkeit der Bewohner. Aber auch Oasen, Festungen und die Wüste werden Sie in ihren Bann ziehen. All das macht den Zauber Marokkos aus. Entdecken Sie diese uns immer noch fremde und aufregende Kultur.

 

Route Erlebnisreise Marokko © Heideker Reisen

Sehen Sie hier ein paar Bilder der letzten Erlebnisreise Marokko:

Ankunft im Fährhafen Tanger Med. Marokko will entdeckt werden und die Erlebnisreise Marokko kann beginnen! Unser freundlicher und kompetenter Reiseleiter Mohamed ben Filali hat uns direkt im Hafen empfangen und gemeinsam fahren wir nach Tanger.

Tanger Port Med – Foto: © Reimar Kopp

 

Nach einer erholsamen Nachtruhe in Tanger statteten wir Cap Spartel einen Besuch ab.

Cap Spartel – Foto: © Reimar Kopp

 

Von Cap Spartel ging es weiter nach Rabat, in die Hauptstadt Marokkos mit dem Regierungssitz und der Residenz des König. Dort besuchten wir u.a. den Königspalast.

Rabat, Königspalast – Foto: © Reimar Kopp

 

Beeindruckend in Rabat ist auch die Moschee im Regierungsviertel. Der König ist nicht nur weltliches sondern auch geistliches Oberhaupt und in dieser Funktion predigt hier der König ab und an.

Rabat, Moschee – Foto: © Reimar Kopp

 

Cassablanca ist eine tolle Stadt. Bunt, quirlig und die größte Stadt Marokkos. Hier hatten wir unser gutes Hotel mitten im Zentrum. Besonders beeindruckend war der Besuch der Moschee. Die Hassan-II.-Moschee in Casablanca ist eine der größten Moscheen der Welt. Ihr Minarett ist mit 210 m Höhe das höchste Minarett und das höchste religiöse Bauwerk der Welt. 2.500 Arbeiter und 10.000 Handwerker arbeiteten sechs Jahre lang an der Moschee. Am 30. August 1993 wurde der Bau eingeweiht. Bis zu 25.000 Personen finden in der Gebetshalle von 20.000 m² Platz. Eine technische Besonderheit der Moschee ist das sich automatisch öffnende Dach.

Cassablanca, Hassan-II.-Moschee – Foto: © Reimar Kopp

 

Die Königstadt Marrakesch am Fuße des mächtigen Atlas-Gebirges begeistert bei der Erlebnisreise Marokko gleichermaßen durch ihre prachtvolle Altstadt, ihre Lebendigkeit und die Freundlichkeit ihrer Bewohner. Natürlich waren wir auch auf dem belebten Marktplatz Djemaa el Fna: Hier sind viele Essenstände mit marokkanischen Spezialitäten, Gaukler, Schlangenbeschwörer, Geschichtenerzähler …. ein Festival der Sinne – das müßen Sie miterleben! Wir besuchten unter anderem die großartigen Menara-Gärten mit ihren Olivenbäumen und ihrem großen See, die Koutoubia-Moschee, deren Minarett eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs ist, sowie die Medina und Souks und den Bahia Palast, eine Kombination aus alter Kultur und Luxus.

Marrakesch, Koutoubia-Moschee – Foto: © Reimar Kopp

Marrakesch, Stadtmauer – Foto: © Reimar Kopp

 

Natürlich waren wir in Marrakesch auch auf dem Souk, ein Erlebnis für alle Sinne!

Souk – herrliche Köstlichkeiten! Foto: © Reimar Kopp

 

Bei der Erlebnisreise Marokko ist die Fahrt über den Hohen Altas ein Erlebnis, viele schöne Taleinschnitte und wunderbare Ausblicke. Nach der Querung des 2.260 m hohen Tizi n’Tichka Passes erreichen wir die Kasbah Aït-Ben-Haddou. Das Mittagessen in Restaurant mit Blick auf die Kasbah war ein Genuß. Im Schwimmbad auf der Restaurantterrasse hätte man ein paar Runden drehen können …… Die Kasbah Aït-Ben-Haddou liegt an einer Oase und stammt aus dem elften Jahrhundert und ist wirklich sehenswert. Es macht Spaß durch die Gassen zur schlendern und immer wieder neues zu entdecken. Sogar Störche waren hier am Fuß des Hohen Atlas zu beobachten.

Kasbah Aït-Ben-Haddou – Foto: © Reimar Kopp

 

Auf der Fahrt nach Erfoud machen wir unterwegs zunächst einen Stop mit Mittagspause in der bekannten Todraschlucht. Dann ging es nach Tinghir, wo wir in einer Teppich­manufaktur viel über die Herstellung der Kunstwerke erfahren haben und freundlich mit Tee bewirtet wurden. Auf der Straße der Kasbahs gelangten zu unserem nächsten sympathischen Quartiersort Ouarzazate der auch von einer Kasbah geschmückt wird. In Erfoud am Hotel ist der Empfang grandios: eine Musikkapelle spielt extra für uns auf. Das Hotelgebäude ist einer Kasbah nachempfunden und bietet viel Komfort und eine ausgezeichnete Küche.

Erfoud, Hotel Kasbah Chergui – Foto: © Reimar Kopp

 

Am nächsten Morgen stand der Besuch einer Fossilien-Manufaktur auf dem Programm. Unser lokaler Führer brachte uns die Herstellung von verschiedenen Kunstgegenstände mit Fossilien auf beeindruckend charmanter mitunter theatralischer Weise nahe.

Erfoud, Morabit Marbre – Foto: © Reimar Kopp

 

Verblüffend, was hier so alles hergestellt wird: Tische, Schalen, Dosen, Weinregale u.v.m. Und das, was nicht in den Koffer passt wird per Spedition nach Deutschland verbracht ….

Erfoud, Morabit Marbre – Foto: © Reimar Kopp

 

Anschließend sind wir in das charmante Marktstädtchen Rissani aufgebrochen, das uns mit einem schönen Stadttor empfängt. Rissani ist als ‚Wiege der Alaouiten‘ für die marokkanische Geschichte von grosser Bedeutung. Von hier aus eroberte die noch heute herrschende Dynastie im 17. Jh. das ganze Land. Jahrhunderte lang war Rissani der letzte Rastplatz vor der mehrwöchigen Saharadurchquerung. Zunächst besuchten wir das imposante Mausoleum mit einem schönen Garten. Ganz besonders beeindruckend ist der Markt in Rissani, die meisten Händler kommen mit dem Esel, der auf einem nahen Platz geparkt wird. Man könnte stundenlang über den Mark bummeln, sehen, riechen, schmecken und sich selber beim Feilschen üben ….

Feilschen auf dem Markt in Rissani – Foto: © Reimar Kopp

Am späten Nachmittag haben wir den Bus am Hotel gelassen und sind mit diesen geländegängigen Fahrzeugen zu einem Ausflug zu den Sanddünen nach Merzouga aufgebrochen. Hier kann man gelebte Gastfreundschaft beim Tee, atemberaubende Dünenlandschaften, ein Dromedarritt und auch einen einmaligen Sonnenuntergang erleben.

Ritt zu den Sanddünen – Foto: © Reimar Kopp

 

Fahrt über Errachidia am Ufer des Oued Ziz gelegen geht es nach Midelt, eine malerisch auf 1500 m Höhe am Djebel Ayachi gelegene Kleinstadt. Ehemals ein Dorf, noch heute Mittelpunkt, lohnt sich ein Besuch der malerischen Souks. Midelt liegt am Rande einer großen Oase, die für Obstkulturen genutzt wird. Am Ortseingang von Midelt wir man so von einem überdimensionalen Apfel in Kreisverkehr begrüßt. Über den Ort Ifrane ging es durch die Ausläufer des Atlas Gebirges weiter in die Königsstadt Fès.

Fès, Königspalast – Foto: © Reimar Kopp

 

Fès ist die nächste Station der Erlebnisreise Marokko. Sie ist die drittgrößte Stadt Marokkos und die älteste der vier Königsstädte des Landes und galt nach der Begründung der Qarawiyin-Universität als geistiges Zentrum der Region. Fès besticht durch ihren großartigen Souk und das sehr bekannte Gerberviertel. Man möchte stundenlang durch die bunten, lebendigen Gassen schlendern und diesen orientalischen Flair genießen. Beim Rundgang durch die verwinkelten Gassen der Altstadt mit ihren feinen Zedernholzarbeiten und Gipsstukaturen kann man erahnen, weshalb sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben wurde. Wir besichtigten das Mausoleum von Moulay Idriss II, die Karaouine Moschee, die Attarine Medrese, sowie das fast mittelalterlich anmutende Gerber- und Färberviertel. Natürlich darf der Köngispalast und die Mellah, das traditionelle jüdische Viertel bei einer Besichtigung nicht fehlen!

Fès, Souk – Foto: © Reimar Kopp

 

Fès, Ledergeschäft – Foto: © Reimar Kopp

 

Fès, Gerber- + Färberviertel – Foto: © Reimar Kopp

 

Fès, Weberei – Foto: © Reimar Kopp

Fahrt nach Chefchaouen, am Rande des Rifgebirges. In der Berbersprache, der Sprache der Ureinwohner Marokkos, heißt Chefchaouen „schau dir die Hörner an“. Dieser Name kommt von den zwei Berggipfeln, die die Stadt überragen. Chefchaouen mit seinen blau gekalkten Häusern gilt als „blaue Schönheit“ Marokkos. Ein wirklich lohnender Rundgang durch verwinkelten Gässchen der Altstadt, der Medina war einer der unzähligen Höhepunkte dieser wunderschönen Erlebnisreise Marokko.

Chefchaouen – Foto: © Reimar Kopp

 

Nach der Zwischenübernachtung hieß es leider von Marokko Abschied zu nehmen und vom Überseehafen Tanger Med wieder mit der Fähre nach Europa in die Heimat zu fahren.

 

Erlebnisreise Marokko mit Heideker Reisen

– Reisen in netter Gesellschaft

 

Flugreise Marokko mit Heideker Reisen

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