– Heideker-Traumreise –
vom 16. bis 24.08.2011
Reisebericht, Fotos: Dr. Feucht, Metzingen
Dienstag, 16. August 2011 – Anreise zur Rundreise Norwegische Fjorde
7:00 Uhr Abflug in Stuttgart Richtung Kopenhagen. Nach Zwischenhalt und Umsteigen Ankunft in Oslo-Gardermoen im strömenden Regen. Abholung durch Taxi. Unterwegs hört der Regen auf.
Schon kurz vor 13:00 Uhr sind wir im Hotel Bristol. Wir sind erschlagen von der Pracht außen und innen. Wir bekommen ein sehr schönes Zimmer mit Fenster zu ruhigem Innenhof. Mittagsschlaf.
Der Nachmittag gehört im Sonnenschein einem ausgiebigen Stadtbummel. In zehn Minuten sind wir am Hafen und von dort schnell auf der Festung Akershus mit herrlicher Aussicht.
Danach über die Karl-Johans-Gate zum Schloss und in den wunderbaren Schlosspark. Abends geht es früh ins Bett.
Mittwoch, 17. August 2011
Nach guter Nachtruhe folgt ein frugales Frühstück in perfektem Rahmen (Frühstückssaal) mit sehr aufmerksamem Personal und nicht zu bewältigendem Angebot.
Mit halbstündiger Verspätung ist der Heideker-Bus da. Wir finden in der Ablage erfreulich viele Informationen und eine grüne Karte für die Getränke, die wir erhalten. Abgerechnet wird zum Schluss in EURO zu sehr moderaten Preisen.
Die Stadtrundfahrt beginnt.
Höhepunkte: Wikingermuseum auf der Halbinsel Bigdöy, Vigelandpark, Holmenkollen, Oper. Wir sind im Vorteil, weil wir am Dienstag uns schon viel „erwandert“ haben
Um 15:00 Abfahrt von der Oper Richtung Lillehammer.. Wegen Bauarbeiten an der E 6 Umleitung über die Dörfer. Langsamer, aber schön!
Das Untere Gudbrandsdal bis Lillehammer ist landschaftlich sehr eindrucksvoll mit Ebenen, weiten Hängen, mit großen Getreidefeldern, kleinen Dörfern, viel Wald und bald nach Eidsvoll dem Mjösasee als Begleiter bis Lillehammer. Der See ist mit 368 km² der größte See Norwegens (zum Vergleich: Der Bodensee hat 538 km²).
Nach dreieinhalb Stunden ist Lillehammer erreicht, Meereshöhe 150 m. Wegen des schönen Wetters fahren wir auf Vorschlag unseres Chauffeurs gleich noch hinauf zum Olympiapark mit alten Skiern und mit der Sprungschanze. Wir blicken von 500 m Meereshöhe hinunter nach Lillehammer und den Mjösasee. Sehr schön!
Um 19:15 Uhr Ankunft im Hotel, einer ehemaligen Mühle.
Abendessen in einem rustikalen Restaurant. Das Essen wird serviert, sehr angenehm.
Wichtige Eindrücke zur Busgemeinschaft und zur Organisation der Reise:
Frau Heideker sen. ist unsere Reiseleiterin und wird uns schnell in ihrer fürsorglichen, lieben Art mit ihrer großen Norwegen-Erfahrung zu einer sehr sympathischen Begleiterin.
Die Versorgung mit Getränken war sichergestellt. Wein, Bier und Wasser waren in mehr als ausreichender Menge im Bauch des Omnibusses mitgenommen worden. Das nennt sich Fürsorge!
Unser Chauffeur hat viele Tugenden. Die sicher wichtigste ist seine souveräne, ruhige Fahrkunst. Dazu kommen eine exzellente Ortskenntnis, perfekte norwegische Sprachkenntnisse und ein gründliches Wissen der norwegischen Geographie und Geschichte. All das gibt er gern an den Teil der Reisegruppe weiter, der ihm gern zuhört.
Donnerstag, 18. August 2011
7:45 Uhr Frühstück.
Abfahrt um 9:00 Uhr; das Gudbrandsdal wird immer mehr zum Gebirgstal
10:45 Uhr Ankunft in Dombas Im Sonnenschein.
Kaffepause. Besuch von Kirche und Friedhof.
11:30 Uhr Weiterfahrt ins Romsdal, das von der Rauma nach Westen in den Atlantik entwässert wird.
Nach kurzer Fahrt ein spektakuläres Ereignis:
Vor uns überquert ein Elch zusammen mit seiner „Frau“ die Straße unmittelbar vor uns!!!
Die begleitenden Berge werden immer höher, wir erleben mehr und mehr eine Hochgebirgslandschaft.
An einem idyllischen Rastplatz neben der rasch fließenden Rauma gibt es das erste Picknick: Brot aus Münsingen und Saitenwürstle aus Gächingen.
Auf der Weiterfahrt kommen immer wieder Fotohalte, u. a. unter der fast 1.800 Meter hohen Trollwand mit Blick zum Romsdalshorn (1.550 m.), einem an unsere Alpen erinnernden Gipfel.
Von fast Meereshöhe führt die Trollstigstraße hinauf auf 850 m.
Mehrere Fotohalte zeigen die neue und die alte Trasse dieser abenteuerlichen Passstraße. Leider kommen wir vor der Passhöhe in dicken Nebel.
Dafür wird die Weiterfahrt bis nach Linge am Norddalsfjord, der Fährüberfahrt nach Eidsdal und danach auf der Adlerstraße schnell wieder von Sonne, Wolken und herrlicher Aussicht zu Gletschern und Gipfeln begleitet.
Der Fotohalt an der Brücke über die Gudbrandsklamm (Gudbrandsbru) ist sehr eindrucksvoll, erst recht der Halt oberhalb des Geirangerfjords auf 650 m. Höhe. Frau Heideker führt uns auf schmalem Pfad vom Parkplatz weg zum besten Aussichtsplatz.
18:45 Uhr Ankunft im Union-Hotel Geiranger, das in vierter Generation von der Eigentümerfamilie Mielva betrieben wird.
Das sehr schöne Hotel überzeugt sofort, ebenso unser geräumiges, sehr gut ausgestattetes Zimmer mit Blick auf den Fjord. Ein erstklassiges Abendbuffet schließt sich an.
Eine Sammlung der von den Hoteleigentümern seit ca. 1922 gehaltenen und gefahrenen Autos, die durchwegs in prächtigem Zustand sind, weckt vor unser Interesse.
Freitag, 19. August 2011
8:00 Uhr opulentes Frühstück
9:15 Es geht mit der Fähre durch den Geirangerfjord mit seinen spaktakulären Höhepunkten (Wasserfälle, vor allem „Sieben Schwestern“ und „Freier“) bis nach Hellesylt.
10:45 Busfahrt über Hornindal am gleichnamigen See bis Stryn am Innvikfjord.
Weiterfahrt bei einsetzendem Regen über Olden ins Oldedalen bis zum Parkplatz am Straßenende im Briksdal (350 m.) Dort hört der Regen auf.
Die anschließende Wanderung in leichtem Gelände führt uns in einer guten Stunde bis hinauf zum Fuß des Briksdalgletschers (550 m.), vorbei an Wasserfällen, Gletscherschliff und Erinnerungstafeln zum Gletscherstand in früheren Jahren, die den dramatischen Gletscherrückgang dokumentieren.
Der Briksdalsbreen ist ein Ausläufer des Jostedalsbreen, des größten europäischen Festlandsgletschers.
Wir fahren wieder zurück und erleben am Oldesvatnet herrliche Spiegelungen.. Vom Strynsee geht es auf der E 15 durch Tunnel hinauf zum Langevatn und zum tintenblauen Djupvatnet (1.017 m).
Und dann kommt ein weiterer Höhepunkt: Die Dalsnibba (1.476 m.) ist ein Gipfel mit einer umfassenden Sicht auf die berg- und gletscherreiche Hochfläche sowie auf den Geirangerfjord tief unten. Schon die Fahrt hinauf ist ein Abenteuer, erst recht die Talfahrt, Super!!!
Samstag, 20. August 2011
Der erste Blick aus dem Fenster: Nebel und Regen. Der Nebel lichtet sich aber rasch.
Ein kleines und ein wesentlich größeres Kreuzfahrtschiff kommen in den Fjord und ankern in Geiranger.
9:15 Uhr Abfahrt Richtung Grotli. Kurzer Fotohalt mit herrlichem Blick auf den Fjord und die beiden Kreuzfahrtschiffe.
Die Sicht wird immer besser; der Regen hat seit der Abfahrt aufgehört. Auf der Hochfläche (1.050 m.) mehrere Halte für Fotos und das Sammeln von Rentierflechten.
Über die Wasserscheide geht es Richtung Osten ins Tal der Otta. Wir halten am Pollfoss. Die Sonne kommt heraus. Schöne Motive am Wasserfall.
Um 12:45 Uhr erreichen wir Lom (500 m.) mit seiner eindrucksvollen Stabkirche (Führung) in einer großen Talweitung zwischen hohen Bergen. Gelegenheit zum Einkaufen. Ein von Frau Heideker empfohlener guter Bäcker sorgt für den mittäglichen Imbiss.
14:00 Uhr Jetzt geht es in südöstlicher Richtung wieder bergauf in das schöne Böverdalen und Leirdalen. Links zeigt sich der Galdhoeppigen, mit 2.469 m. der höchste Berg Norwegens.
15:00 Uhr Die Wasserscheide (1.500 m.) ist erreicht. Ein halbstündiger Spaziergang über das Sognefjell mit Blick auf eindrucksvolle Gipfelgestalten und Gletscher stand nicht im Programm, ist aber umso schöner.
Die Fahrt hinunter zum Lustrafjord, einer Verzweigung des über 200 km vom Atlantik ins Landesinnere sich erstreckenden Sognefjords, bietet weitere landschaftliche Höhepunkte.
Unterwegs kommen wir an der Turtagrö mit einer großen hotelartigen Bergsteigerhütte vorbei.
Wir erreichen nach schöner Fahrt am Lustrafjord entlang, dann hinauf zum Hafslvatnet mit Abstecher zum Bilderbuchdorf Solvorn (Fotohalt) hinunter zum Sogndalsfjord das Hotel Sogndal, das der Best-Western-Gruppe gehört. Das Hotel ist gut geführt,
Sonntag, 21. August 2011
8:50 Uhr Frühe Abfahrt: Die Fähre in Kaupanger muss rechtzeitig erreicht werden.
9:30 Uhr Abfahrt zur mehr als zweistündigen Fahrt über den Sognefjord in den Aurlandsfjord und dann hinein in den engen Naeroeyfjord bis nach Gudvangen. Es ist recht kühl. Trotzdem bleiben wir fast während der ganzen Fahrt an Deck und frieren freiwillig. Unsere Handschuhe sind im Koffer …
12:00 Ankunft in Gudvangen. Es beginnt zu tröpfeln. Wir sind längst im Bus, als es handfest zu regnen beginnt.
Die Fahrt durch die Stalheimer Schlucht hinauf ins Hotel Stalheim wird dadurch zum großen Leidwesen Frau Heidekers um das eigentlich großartige Landschaftserlebnis gebracht.
Im Hotel Stalheim gibt es gute Einkaufsmöglichkeiten (Pullover, Pelze Mützen u. s. w.). Ein Halt am Tvinnefoss (Zwillingswasserfall) soll eigentlich zum Picknick genutzt werden. Dass Vesper wird im Bus genossen. Die Sturzbäche vom Himmel lassen keine weitere Fotostops zu; es geht über Voss mit seiner uralten steinernen Kirche, Evanger und Dale an den Veafjord und von diesem – jetzt wieder ohne Regen – an den Samnangerfjord. An dessen Westufer fahren wir auf sehr schmaler Straße bis zum Hotel Solstrand direkt an diesem Fjord.
Wir kommen weit früher als vorgesehen im Hotel an, das im Vergleich zum Union-Hotel in Geiranger noch besser ist.. Ich gehe noch ins herrliche Hallenbad, bevor es zum servierten Abendessen geht.
Eine meisterliche Küche verwöhnt uns am aussichtsreichen Tisch!.
Nach dem Essen gehen wir noch im Park und Garten vor dem Hotel bis zu den Uferfelsen spazieren und bewundern die abendliche Wolkenkulisse.
Montag, 22. August 2011
9:15 Abfahrt nach Bergen
Bei der Ankunft um 10:45 Uhr wird die regenreichste Stadt Europas ihrem Ruf gerecht: Es regnet in Strömen. Deswegen gibt es zunächst keinen Stadtspaziergang mit unserer zugestiegenen Stadtführerin, sondern eine Busfahrt durch die verkehrsreiche Innenstadt.
Eine überraschende Regenpause kann zum Besuch von Gamle Bergen mit Park und vielen alten Häusern genutzt werden.
Danach fährt uns der Bus weiter bis zur (Tyske) Bryggen, dem alten Viertel der hanseatischen Kaufleute. Wieder pausiert der Regen, so dass wir die Führung durch dieses zum Weltkulturerbe erklärte Ensemble alter Holzhäuser wieder ohne Schirm erleben können (wir kamen während der ganzen Reise ohne Regenschirm aus!).
Nach dem offiziellen Ende der Stadtbesichtigung nehmen wir das Angebot der Weiterfahrt auf die Südseite des Vagen. Dort steigen einige am Aquarium aus.
Wir erleben bei Sonnenschein den Zollhafen, das Universitätsviertel und fahren durch die östlichen Viertel der Stadt bis zum späteren Treffpunkt unterhalb der Talstation der Floeyenbahn.
12:20 UhrJetzt haben wir drei Stunden lang Bergen zur freien Verfügung. Wir genießen den Fischmarkt, den Hafen und – intensiv! – Bryggen.
16:40 Uhr Ankunft im Hotel; Schlafen, Baden, jetzt auch im warmen Freiluftbecken.. Herrlich!
Dienstag, 23. August 2011
Morgennebel und Sonnenschein. Das sonnige Wetter hält den ganzen Tag.
8:30 Uhr Nach überreichem Frühstück Abfahrt mit herzlicher Verabschiedung (Heidekers sind seit Jahrzehnten mit der Eigentümerfamilie befreundet).
Die Fahrt geht wieder auf der schmalen Straße am Westufer des Samnangerfjords (jetzt umgekehrt in nördlicher Richtung) bis zum Talschluss. Dann kurven- und tunnelreiche Strecke;
Halt und kurzer Spaziergang auf der alten Straße außerhalb der neuen Tunnelstrecke. Halt am Fossenbratte, einem spektakulären Wasserfall.
Ein weiterer großartiger Wasserfall ist der Steinsdalsfossen, zu dem wir aufsteigen, und unter dem wir hindurch gehen können.
Bei Nordheimsund erreichen wir den Hardangerfjord mit seinen vielen Obstkulturen oberhalb der Ufer.
Ein kurzer Halt an einem Obstverkaufsstand zeigt, was es hier jetzt in der zweiten Augusthälfte an reifem Obst gibt, vor allem Pflaumen, aber auch letzte Kirschen Träuble, Himbeeren.
Die Apfelbäume leuchten mit roten Äpfeln. Der Gesamteindruck ist fast südländisch.
Eine kurze Fährüberfahrt bringt uns ohne Wartezeit vom Nordufer des Hardangerfjords nach Utne an der Nordspitze der vom Folgefonngletscher gekrönten Halbinsel zwischen Hardanger- und Soerfjord.
13:30 Uhr Bei Mage an der Westseite des Soerfjords erreichen wir mit Blick auf die am gegenüberliegenden Ufer aufsteigenden Obstkulturen einen sehr schön gelegenen Picknickplatz, wo die von Heideker mitgebrachten Würste gegrillt werden.
Nach der ausgiebigen Grillrast geht es nach Odda am Fjordende (Industriestandort) und dann hinauf zum Latefoss, einem „wilden Doppelwasserfall“ (so der Reiseführer von Müller). Natürlich wird auch hier gehalten.
Die Weiterfahrt bringt uns in einem herrlichen Tal auf der E 134 bis auf 850 m., bevor es hinunter nach Roeldal (500 m.) mit einer schönen Stabkirche geht. Da die Kirche nur bis 16:30 Uhr geöffnet ist (wir haben Nachsaison!), können wir nur noch kurz hinein.
17:00 Uhr Es folgt eine Fahrt in die Hochgebirgslanschaft des Haukelifjells; Tunnel, aber auch freie Strecken führen hinauf bis auf 1180 m. Meereshöhe. Kurz nach der Wasserscheide halten wir nochmals länger.
Man möchte am liebsten noch lang verweilen in der spätnachmittäglichen Beleuchtung, umgeben von Bächen Seen und eindrucksvollen Gipfeln.
Aber irgendwann wird die Suche nach Multebeeren eingestellt, und wir fahren ohne weiteren Halt aus dem baumlosen Fjell hinunter in das waldreiche Telemark
19:15 Uhr Endlich ist das Hotel in dem traditionsreichen Skisportort Morgedal erreicht.
Wir sind recht zufrieden mit unserem ruhigen Zimmer und auch mit dem Essen am Buffet.
Mittwoch, 24. August 2011
6:00 Uhr Sehr frühes Wecken. Der Blick durchs Fenster verheißt nichts Erfreuliches: Dicke Wolken kündigen Regen an, der dann auch prompt einsetzt.
8:00 Uhr Abfahrt im Regen durch Telemark mit schier endlosen Wäldern, die Birken im herbstlichen Gelb und Rot.
9:30 Uhr Heddal in schöner Umgebung wartet mit der größten Stabkirche Norwegens auf uns. Unsere Kirchenführerin kommt in norwegischer Tracht und vermittelt uns viele wissenswerte Informationen.
Die Weiterfahrt beschert uns nochmals viel Wald, bevor es ab Hocksund wieder abwechslungsreicher wird.
Der Wechsel zwischen Siedlungen, Industrie, großen Getreidefeldern wird ab Drammen (wo wir aus der Ferne noch ein großes stadtnahes Skigebiet entdecken) zur Fahrt auf der Autobahn durch immer dichter besiedeltes Stadtumland; schließlich hat Drammen 60.000 Einwohner und ist damit nach norwegischen Begriffen eine Großstadt.
11:50 Uhr Wir kommen am Rathaus von Oslo an, wo die Busreisenden uns zu einem Spaziergang verlassen.
Das bedeutet auch den Abschied von Frau Heideker und ihrer Familie,. Uns bringt Herr Neumann zum SAS-Hotel, wo wir den Heideker-Bus verlassen.
14:50 Uhr Nach einem guten Mittagessen fahren wir mit dem Flughafenbus nach Gardermoen. Wir fliegen pünktlich nach Kopenhagen, wo es wegen Gewittern über Deutschland eine kleine Verspätung gibt.
21:50 Uhr Ankunft auf dem Stuttgarter Flughaben bei Regen in tropischer Wärme. Wir sind fast erschlagen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
22:30 Uhr Wieder daheim!
Metzingen, den 1. September 2011
Dr. Dieter Feucht
Rundreise Norwegische Fjorde mit Heideker Reisen
– Reisen in netter Gesellschaft
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